Am 1. August markierte der Equal Pension Day dieses Jahr jenen Tag, an dem Männer österreichweit bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen bis Jahresende erhalten werden. Diese Ungleichheit entsteht unter anderem dadurch, dass unser Sozialsystem auf vollzeiterwerbstätige Männer (ohne Lücken in der Erwerbstätigkeit) ausgelegt ist und sich jede Erwerbsunterbrechung negativ auswirkt. Frauen haben durch unbezahlte Haus- und Betreuungsarbeit ca. 10 Beitragsjahre weniger als Männer und das wirkt sich natürlich auf die Frauenpension aus.
Die Berge sind vor der Haustüre oder binnen kurzer Zeit erreichbar. Für Wanderfans ist Österreich wahrlich ein Eldorado. Die pandemiebedingt erschwerten Reisebedingungen bremsten den Urlaub im Ausland die letzten beiden Jahre aus und so haben viele die heimische Bergwelt (wieder-)entdeckt: Mountainbiken, Wandern, Bergsteigen und Klettern sind beliebter denn je.
Ein kleines oder großes Malheur ist schnell passiert und völlig gleich, ob es sich dabei um einen Parkschaden handelt, Einbrecher in der Wohnung waren oder die Küche brennt – glücklich ist, wer in so einem Fall richtig versichert ist. Und eines ist in allen Schadensfällen wichtig: richtiges Handeln nach einem Schadensfall ist entscheidend, damit Sie nicht teilweise oder ganz den Versicherungsschutz verlieren.
Klimawandel oder nicht: Naturkatastrophen und extreme Wetterphänomene nehmen in Österreich zu. Hagel, Sturm und Starkregen haben im Juni Teile unseres Landes verwüstet. Es ist mittlerweile schwer von der Hand zu weisen, dass die globale Erwärmung auch in Österreich ihre Spuren hinterlässt und einerseits Stürme, Starkregen, Murenabgänge, Schneechaos und andererseits Hitze- und Dürreperioden zu einem fixen Bestandteil unserer Jahreszeiten werden.
Für die einen das ultimative Urlaubserlebnis, für die anderen nur Mücken und unbequem: Urlaub im Zelt oder Wohnwagen. Während Camping für viele ohnehin eine Lebenseinstellung ist, verhalf die unsichere Situation von drohenden Hotelschließungen dem Campingurlaub letzten Sommer zusätzlich zu einer Renaissance. Wie sieht es aber mit dem Versicherungsschutz auf dem Campingplatz aus?
Der Sommer naht, die Sehnsucht nach Sonne, Strand und Meer ist groß. Nach einer verpatzten Urlaubssaison 2020 möchten dieses Jahr viele nicht auf ihren wohlverdienten Sommerurlaub verzichten.
In der Hektik des Alltages kann es schnell passieren und man vergisst eine Rechnung einzuzahlen. Meist ist das kein Drama: man überweist den fälligen Betrag – inklusive ev. angefallener Mahnspesen – und der Fall ist erledigt. Etwas anders sieht die Sache allerdings aus, wenn man vergisst, seine Versicherungsprämie fristgerecht zu bezahlen. Dies kann im schlimmsten Fall den Verlust des Versicherungsschutzes bedeuten.
Auf den ersten Blick wirkt die angekündigte Ausweitung des gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes auf Tätigkeiten im Homeoffice wie ein „Rund-um-Sorglospaket“. Was politisch als nun vermeintlich neue und dauerhafte Errungenschaft für Erwerbstätige gefeiert wird, ist in der Realität nur die Klarstellung, dass berufliche Aktivitäten in den eigenen vier Wänden ohnehin auch schon vor der Coronakrise vom gesetzlichen Versicherungsschutz erfasst waren.
Bereits ein Jahr ist es her, dass COVID 19 unser Leben auf den Kopf gestellt hat und uns die Bedeutung unserer Gesundheit und der unserer Lieben deutlich vor Augen geführt hat. Neben den privaten und beruflichen Einschränkungen machten sich die Auswirkungen insbesondere des ersten Lockdowns auch im öffentlichen Gesundheitssystem bemerkbar, wo Patienten vor geschlossenen Arztpraxen standen und geplante, aber „unwichtige“ Operationen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. In der privaten Gesundheitsvorsorge hingegen konnte die Qualität weitgehend aufrechterhalten werden.