Aus dem Versicherungslexikon …
Unterjährigkeitszuschlag:
„Aufschlag, den manche Versicherungsgesellschaften verrechnen, wenn die jährlich fälligen Beiträge nicht zu Beginn des Versicherungsjahres bezahlt werden, sondern monatlich, viertel- oder halbjährlich beglichen werden.“
Wer mit seinem Fahrzeug einen Leitpflock rammt und gegen einen Baum fährt, ist verpflichtet, die Polizei zu verständigen – und zwar ohne unnötigen Aufschub.
Wer selber keine hat, hat sie vermutlich schon einmal gesichtet – eine Drohne, die am Himmel surrt. Vielleicht reizt es auch Sie, solch ein Gerät zu steuern? Paaren Sie Ihre Begeisterung mit Vernunft: Denn auch die kleinste Flugmaschine kann großen Schaden anrichten.
Ein Wochenendurlaub in Ungarn oder ein Roadtrip nach Italien – zur Ferienzeit zieht es Herrn und Frau Österreicher ins nahe Ausland, mit dem Auto gelangt man schnell und unabhängig an den geplanten Urlaubsort.
„Wenn ich mich auf das Dach meines Hauses stelle und mich umsehe, dann sehe ich nirgendwo Wasser – kein Fluss, kein See, nichts …“ Und dennoch ist eingetreten, womit Franziska H. niemals gerechnet hätte: Sie wurde Opfer des Hochwassers 2013.
Ein sehr heiß politisch diskutiertes Thema ist derzeit die Auflösung der AUVA, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt. Mitte Mai wurden gegen dieses Vorhaben über 200.000 Unterschriften von der Gewerkschaft gesammelt. In der Bevölkerung geht nun die Angst um, dass nach schweren Unfällen künftig keine oder nur noch stark reduzierte gesetzliche Leistungen erbracht werden.
Pflege ist teuer. Stellt man eine einfache Rechnung auf, wie hoch eine Durchschnittspension in Österreich ist und wie viel ein stationärer Pflegeplatz kostet, kommt man ganz leicht auf das Ergebnis, dass mit einer durchschnittlichen Alterspension nicht einmal der Grundtarif in einem Pflegeheim bezahlt werden kann. Und zu diesem Grundtarif kommt ja noch der Pflegezuschlag dazu …
Am liebsten würden wir sie in Watte packen, unsere Kinder. Denn wir als Eltern möchten sie vor allem Unheil und Schmerz beschützen. Kinder aber sind oft richtige Temperamentbündel, die ohne Scheu und Angst auf Bäume klettern, über Gräben springen, toben und spielen.
Der nette Abend im Restaurant neigt sich dem Ende, es wurde gut gegessen und viel gelacht. Jetzt herrscht allgemeiner Aufbruch, gemeinsam mit Ihren Freunden verlassen Sie das Lokal und jeder begibt sich zu seinem Fahrzeug. Während es auf dem Parkplatz bei den anderen Autos bereits blinkt und klickt, macht sich bei Ihnen Panik breit. Der Griff in die Jackentasche geht ins Leere. Der Autoschlüssel befindet sich nicht, wo er immer ist und eigentlich sein sollte. Hastig suchen Sie auch in sämtlichen anderen Taschen, aber der Schlüssel ist verschwunden.
Gericht, Anwalt, Strafverfahren … geht es Ihnen bei diesen Worten wie den meisten Menschen? Es stellt sich automatisch ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend ein. Und als nächstes kommt uns teuer – sehr teuer – in den Sinn. Und dann das Aufatmen, wenn uns einfällt, dass wir eine Rechtsschutzversicherung haben. Die, wenn es schon sein muss, die Kosten für einen Anwalt und teure Gerichtsverfahren übernimmt.